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Spielbericht FFR - HC Zugerland II 5:3

Endlich endlich kommt der Matchbericht. Wieder einmal ging es gegen einen neuen Zugervertreter, nach dem letzten guten Auftritt gegen Menziken sollten nun endlich wieder Punkte her. 

Die Partie startete Interessant, zwei engagierte Teams welche sich nichts schenken wollten, standen sich gegenüber und es gab gleich zu Beginn Chancen auf beiden Seiten. 

Es dauerte aber bi in die 13. Minute bis der erste Treffer viel, leider aus unserer Optik auf der falschen Seite. Zwar ging es munter weiter doch folgten keine weiteren Treffer bis zur Pause doch bekamen die Zuschauer ein attraktives Spiel zu sehen. 

Nach der Pause ging es im gleichen Stil weiter, in der 27. Minute waren es erneut die Zuger welche einen Treffer erzielen konnten und ehe man sich versah stand es auch schon 0:3. 

Das ging jetzt aber zu einfach. Steht uns wieder eine 3:6 gegen eine Zuger Mannschaft bevor? Wir hofften es nicht und so kam es auch nicht. Nach einer unschönen Szene mit verletzungsfolge für unsere Nummer neuen kam die Reaktion. Tobias Wassmer lancierte die aufholjagt 1:3. Mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause konnten die FFR das Spiel wieder Ausgleichen. 3:3 der Pausenstand.

So konnte das Spiel im letzten drittel also von vorne beginnen. Die FFR kamen besser aus den Puschen und zeigten, was es heisst das Momentum auf der eigenen Seite zu haben. Es dauerte aber bis zur 47. Minute bis ein Treffer folgte. Sven Hess in unwiderstehlichem Stil zog alleine auf das Zuger Tor und zimmerte die Scheibe ins Linke hohe Eck. So hatten wir also das Spiel gedreht. Zugerland gab aber nicht auf und machte nun Druck. Werden wir Standhalten? Ja, mit Können, Mühe und Fortuna brachten wir das Spiel über die Zeit um 20 Sekunden vor Schluss auch noch ins verwaiste Tor von Zugerland zu treffen. 

Vom 0:3 zum 5:3 eine Prachtleistung die erbracht wurde, dies hat man bei den Full Flash Rangers selten gesehen aber gibt Hoffnung für die Zukunft. Den Schwung wollen wir mitnehmen und auch gegen Eschholzmatt die nächsten 3 Punkte einfahren. 
Men of the Game:
Wieder einmal Tobias Wassmer
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